Farbeledelsteine

Santa Maria-Aquamarin, Achteck facettiert 132,15 ct mit Zertifikat DSEF

Dieser Stein wird in den Minen Brasiliens abgebaut.

Andere Vorkommen befinden sich in Afrika und Russland, wobei in Russland die Lagerstätten überwiegend erschöpft sind.

Die besonders feinen und seltenen Santa-Maria-Aquamarine sind nach der gleichnamigen Mine in Ceará/Brasilien benannt.

Fundorte: Brasilien, Mosambik, Sambia, Madagaskar

 
 
 
 
Blauer Saphir, oval facettiert, 23,55 ct, natur, mit DSEF Zertifikat 
 

Dieser kornblumenblaue Saphir aus Ceylon gehört zu den beliebtesten Edelsteinen der Welt.

Die Herkunft ist oft auch ein wichtiger Bewertungsfaktur für die Feinsten ihrer Art.

Denn der Geburtsort der Edelsteine ist aufgrund der geologischen Verhältnisse auch entscheidend für ihre besondere Leuchtkraft, Reinheit und Farbtiefe.

 
 
 Rubin, oval facettiert, 12,60 ct, mit Platinum award Zertifikat GRS
 

Wie der Saphir und der Smaragd gehört der Rubin zu den begehrtesten Edelsteinen der Welt. Er zählt zu den Korunden, die unter hohem Druck und großer Hitze tief in der Erde aus  Aluminiumoxid herauskristallisieren. Seine Farbe verdankt er Spuren von Chrom, Eisen, Titan oder Vanadium.

Fundorte: Birma, Mosambik, Afghanistan, Brasilien, China, Indien, Kenia, Birma, Norwegen, Pakistan, Sri Lanka, Tansania, Thailand

 

 
 
 
Smaragd, antik facettiert, 2,78 ct, minor, mit Zertifikat DSEF.

Die Bildung eines Smaragdes ist sehr anspruchsvoll. Viele Faktoren müssen zusammenkommen, damit er entstehen kann. Es dürfen nur Berylle als Smaragd bezeichnet werden, die als farbgebendes Spurenelement Chrom im Boden tragen.
Fundorte: Die feinsten Smaragde stammen aus Kolumbien.

Weitere Fundorte sind: Afghanistan, Brasilien, Pakistan, Russland (Ural) und Simbabwe


 

 

 

 

Paraiba-Turmalin, oval facettiert, 18,88 ct mit Zertifikat DSEF.

 Turmaline sind Mischkristalle eines Aluminium-Bor-Silikats. Geringste Veränderungen in der Zusammensetzung bringen unterschiedlichste Farben hervor. Der Name Turmalin leitet sich vom singalesischen Wort „tura mali“ ab und bedeutet so viel wie „Stein mit gemischten Farben“.
Der Paraiba-Turmalin, der nach seinem Fundort in der brasilianischen Provinz benannt wurde, gehört zu den Edelsteinen,
der in den letzten Jahren hohe Preissprünge erfahren hat. Die Vorkommen in Brasilien sind zum größten Teil erschöpft.

 

 

 

 

 

Padparadscha, oval facettiert,5,61 ct mit Zertifikat DSEF.

 

Turmaline sind Mischkristalle eines Aluminium-Bor-Silikats. Geringste Veränderungen in der Zusammensetzung bringen unterschiedlichste Farben hervor. Der Name Turmalin leitet sich vom singalesischen Wort „tura mali“ ab und bedeutet so viel wie

 

 

„Stein mit gemischten Farben“.
Der Paraiba-Turmalin, der nach seinem Fundort in der brasilianischen Provinz benannt wurde, gehört zu den Edelsteinen,

 

 

der in den letzten Jahren hohe Preissprünge erfahren hat.
Die Vorkommen in Brasilien sind zum größten Teil erschöpft.

 

 

 

 

 

 

 

Violette Saphir, oval facettiert, 11,65 ct, mit Zertifikat DSEF

 

Beim Saphir denkt man als Erstes an die Farbe Blau.

Farbige Saphire werden auch Fancy-Saphire genannt oder mit einem entsprechenden Farbnamen oder Herkunftsnamen versehen.

Wie der Padparadscha-Saphir ist auch der violette Saphir sehr selten.

Verschiedene Kombinationen von Spurenelementen sind notwendig, um diese außergewöhnliche Farbe im Erdkern entstehen zu lassen.
Fundorte: Sri Lanka, Tansania